Kompetenzen

CTRA ist qualifiziert und beherrscht die Verarbeitung von :

Beherrschung und Qualifizierung von duroplastischen Materialien

Harz / Matrize

CTRA verarbeitet und beherrscht die folgenden verschiedenen Harztypen und verfügt über entsprechende QMOS (Die Qualifizierung des Schweißverfahrens).

  • Bisphenolisch
  • Isophthalsäure

Line

CTRA beherrscht die folgenden Laminierungsprozesse und verfügt über geeignete QMOS (Die Qualifizierung des Schweißverfahrens)

  • Liner mit einfacher Dicke.
  • Liner mit doppelter Dicke.
  • Antistatischer Liner.
  • Liner gegen Abrieb.

Mechanische Beständigkeit

CTRA (Kesselbau Rohrleitungen Harz Korrosionsschutz )beherrscht die folgenden Laminierungsprozesse und verfügt über geeignete QMOS (Die Qualifizierung des Schweißverfahrens).

  • Gießen in Kontakt mit dem Material.
  • Fadenwicklung.
Beherrschung und Qualifizierung von thermoplastischen Materialien

PE : (C2H4)n

Polyethylen (PE) ist sehr vielseitig. Das oft schwarz gefärbte und auch UV-stabilisierte Material zeichnet sich durch eine gute Korrosions- und Abriebfestigkeit aus.

Es ist sehr chemikalienbeständig und besitzt hervorragende Verarbeitungseigenschaften.

Die Erfahrung des CTRA wird Ihnen helfen, die bestmögliche Wahl des Thermoplasten zu treffen.

PP : (C3H6)n

Polypropylen (PP) ist das am weitesten verbreitete Material in chemisch-technischen Anwendungen. Es ist steifer als PE, vor allem im höheren Gebrauchstemperaturbereich (bis +100 °C).

Darüber hinaus zeichnet es sich durch eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit und eine gute Haltbarkeit gegenüber vielen Flüssigkeiten aus.

Bei den Polypropylen Arten unterscheidet man zwischen den Homopolymeren (PP-H) und den Copolymeren (PP-C) :
PP-H besteht vollständig aus einer Kombination von Propylen Monomeren und deckt den Einsatztemperaturbereich von 0°C bis +100°C ab.

Bei PP-C werden Propylenmonomere chemisch mit Ethylenmonomere kombiniert, wodurch die Festigkeit auf glatten Prüfstücken bei kaltem Wetter erhöht wird. PP-C deckt einen Temperaturbereich von -20°C bis +80°C ab und ist weniger steif als PP-H.

PVC : (C2H3Cl)n

Im Gegensatz zu den teilkristallinen Materialien (PE und PP) ist Polyvinylchlorid (PVC) ein amorpher Thermoplast, dessen Einsatztemperaturbereich von 0 °C bis +60 °C reicht. Es besitzt sehr gute chemische Eigenschaften, erfüllt die unterschiedlichsten Anforderungen an die Entflammbarkeit und lässt sich hervorragend verarbeiten.

Es gibt auch PVC-C, ein nachchloriertes PVC. Durch seinen erhöhten Chlorgehalt hat es einen deutlich größeren Temperatureinsatzbereich und eine bemerkenswerte chemische Beständigkeit, vor allem gegen Säuren. Es eignet sich daher sehr gut für den Einsatz in der chemischen Prozessindustrie. Sein Einsatztemperaturbereich reicht von -40°C bis +95°C.

PVDF, ECTFE, PFA

Für Anwendungen, die besonders hohe Anforderungen an die chemische Beständigkeit und den Einsatztemperaturbereich stellen, gibt es verschiedene teil- oder vollfluorierte Hochleistungswerkstoffe wie Polyvinylidenfluorid (PVDF), Ethylen-Chlor-Trifluorethylen (ECTFE), Perfluoretylen/Propylen (FEP) oder Perfluoralkoxy (PFA).

Diese Produkte bestechen nicht nur durch ihre gute UV-Beständigkeit, physiologische Unbedenklichkeit und bemerkenswerte Verarbeitbarkeit, sondern besitzen auch die beste chemische Beständigkeit und thermische Stabilität unter allen Thermoplasten.

PVDF ist in einem Einsatztemperaturbereich von -30°C bis +140°C einsetzbar, und ECTFE in einem Bereich von -40°C bis +150°C, wobei PFA und FEP sogar einen Bereich von -190°C bis +260°C abdecken.
Diese Materialien bieten optimale Voraussetzungen für den Einsatz in der chemischen und galvanischen Industrie, in der Elektro- und Halbleiterindustrie, in der Medizin- und Nukleartechnik sowie im Energie- und Umweltbereich.

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